Sie lesen gerade
Es geht wieder los: strahlende Augen bei den Jugendfußballern

Es geht wieder los: strahlende Augen bei den Jugendfußballern

Foto: Die Rintelner E-Juniorenfußballer kehren mit Feuereifer auf den Platz zurück.

Jugendfußball. Die Jugendfußballer des SC Rinteln, der JSG Süd-Weser und der SG Blau-Rot-Weiß sind auf den Trainingsplatz zurückgekehrt. Und die Trainer blickten in strahlende Kinderaugen. Beim SC Rinteln begrüßten die Trainer Heiko Bader, Marco Buchmeier, Yaro Hüper und Marcin Czollek 20 E-Juniorenspieler zur ersten Trainingseinheit nach einer zweimonatigen Corona-Pause. „Die Jungs waren mit Feuereifer dabei, alle hatten ihren Spaß und die Spieler haben sich sehr diszipliniert an die Corona-Vorgaben gehalten“, freute sich Trainer Marco Buchmeier über den gelungenen Trainingsabend.

Daumen hoch: Semih Boga (von links), Jeremy Baumert, Mark Schäfer, Naru Matsunaga und Jannis Buchmeier bereitet das Training sehr viel Spaß.
Daumen hoch: Semih Boga (von links), Jeremy Baumert, Mark Schäfer, Naru Matsunaga und Jannis Buchmeier bereitet das Training sehr viel Spaß.

Vor dem Training instruierte das SCR-Jugendtrainer-Quartett sowie der Corona-Beauftragte Marijan Gaspar die Jugendfußballer über die einzuhaltenden Regeln. „Das ist alles super gelaufen“, berichtete Buchmeier. Dann ging es zunächst in vier Fünfergruppen los und die Rintelner Nachwuchskicker sprühten vor Spielfreude, denn nach der langen Trainingspause juckte es den Kids in den Füßen. Die Trainer legten den Fokus auf Fitness-, Pass- und Torschussübungen. Auch ein Elfmeterkönig wurde ausgeschossen. „Die Jungs hatten so viel Spaß, sodass das Fehlen des obligatorischen Abschlussspiels gar nicht aufgefallen war“, erklärte Buchmeier. Auch die Wiedersehensfreude bei den Trainern war groß. In den nächsten Wochen wird weiter fleißig trainiert. „Wir können einmal die Woche auf dem Steinanger trainieren. Auf Wunsch der Spieler dauert eine Einheit 90 Minuten“, verrät Buchmeier.

Die Trainer hatten extra eine Ruhezone mit Hütchen abgesteckt.
Die Trainer hatten extra eine Ruhezone mit Hütchen abgesteckt.