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Teresa Rovelli ist wie ein Sechser im Lotto

Teresa Rovelli ist wie ein Sechser im Lotto

Foto: Teresa Rovelli (blaues Trikot) ist wie ein Sechser im Lotto für den TSV Eintracht Exten.

Frauenfußball. Sie ist eine Frau der Superlative: Mit „Terry“, „Terro“, „Resi“ und Magic T.“ hat Teresa Rovelli nicht nur vier Spitznamen, die Torjägerin des Frauen-Bezirksligisten TSV Eintracht Exten schaffte es beim 36:0-Erfolg gegen den VfL Dielmissen sage und schreibe 17 Tore zum Sieg beizusteuern. „Teresa ist wie ein Sechser im Lotto für den TSV Eintracht Exten. Sie ist sehr engagiert, trainiert eine Jugendmannschaft und kümmert sich als gelernte Sportwissenschaftlerin um die verletzten Herrenspieler. Sie ist auf und neben dem Platz ein Hauptgewinn“, findet Eintracht Manager Ralf Kaufmann nur lobende Worte für die 29-Jährige. Das vor fast zwei Jahren neu gegründete Damenteam der Eintracht sei sowieso ein unbeschreiblicher Gewinn für den Verein. Rovelli ist bei den Mitspielerinnen sehr beliebt und eine wichtige Führungsspielerin von Trainer Florian Schuba. Die Stürmerin peilt mit dem TSV Eintracht Exten den Durchmarsch in die Landesliga an. Zuvor kickte Rovelli viele Jahre für den SC Deckbergen-Schaumburg und hatte zudem eine kurze Stippvisite beim höherklassigen Herforder SV Borussia Friedenstal. Rinteln-Sport stellt die sympathische Eintracht-Torjägerin mit elf persönlichen Fragen vor.

Viele Jahre trug die Torjägerin (links) das Trikot des SC Deckbergen-Schaumburg. Dieses Foto zeigt die Stürmerin im Jahre 2012.
Viele Jahre trug die Torjägerin (links) das Trikot des SC Deckbergen-Schaumburg. Dieses Foto zeigt die Stürmerin im Jahre 2012.

Wie bist du zu deiner Sportart gekommen?
Fußball stand ursprünglich gar nicht auf meiner Agenda. Ich hatte mich erst im Boden- und Reckturnen versucht, bin dann zur Leichtathletik gewechselt, um dann Tennis zu spielen. Meine Schwester Sarah hat damals in der Frauenmannschaft beim SV Engern gespielt. Ich wollte unbedingt mit ihr zusammen auf dem Feld stehen und gemeinsam Spiele bestreiten. Da gab es zwei Probleme: Ich war erstens noch nicht alt genug, um in der Frauenmannschaft zu spielen und zweitens gab es die Mannschaft dann nicht mehr. Jahre später hat mir dann eine Freundin meiner Schwester berichtet, dass es in Deckbergen eine Frauenmannschaft gibt und ob ich nicht Lust hätte, dort mal vorbei zu schauen. Gesagt, getan.

In welchem Alter hast du mit deiner Sportart begonnen?
Mit 16 Jahren habe ich das erste Mal angefangen hinter einen Fußball zu treten und das direkt in der Frauenmannschaft. Um mit den anderen mithalten zu können, bin ich mit meinem Papa (damals ein begnadeter Fußballer) nach Engern auf den Sportplatz gegangen, um ein paar Tricks zu lernen.

In welchem Verein?
Beim SC Deckbergen-Schaumburg.

Wann bist du in die Frauenmannschaft gewechselt?
Ich habe es leider verpasst, in einer Juniorinnenmannschaft zu spielen.

Was sind deine Stärken und Schwächen?
Zu meinen Stärken zählt mein unbändiger Kampfgeist. Aufgeben ist für mich selten eine Option. Zudem das Motivieren anderer, meine Einsatzbereitschaft und mein Ehrgeiz im Training und Spiel, sowie Schnelligkeit und Kondition. Ich sorge oft für Torgefahr und dies auch mit Köpfchen. Ich versuche meine Mitspielerinnen, gut in Szene zu setzen. Zudem habe ich eine gute Selbsteinschätzung, Empathie und Loyalität gegenüber meinem Team und meinen Mitmenschen. Die Organisation verschiedenster Veranstaltungen – vor allem Mannschaftsabende – zählt genauso zu meinen Stärken.

Ein Manko ist meine fehlende Technik im Spiel, es kommt selten vor, dass ich meine Gegenspielerin austrickse. Manchmal verlange ich von mir und meinen Mitspielerinnen zu viel. Es fällt mir schwer, Verantwortung abzugeben und andere machen zu lassen.

Wer sind deine kongenialen Mitspieler?
Alicia Loß ist auf einem guten Weg diese zu werden. Eine absolut fantastische Spielerin mit starkem Charakter, die alle Voraussetzungen mitbringt. Sie ist aus unserer Mannschaft nicht mehr wegzudenken. Ich freue mich, sie bei ihrer ersten Saison bei den Frauen zu begleiten und sie an ihre neue Aufgabe heranführen zu dürfen. Ebenso zu erwähnen ist Laila Lüttke. Ihre Aufopferung im Spiel ist mit mir gleichzusetzen. Sophie Niebisch ist auch einfach kongenial. Wir brauchen keine Worte, um uns im Spiel zu verständigen. Jede Mitspielerin aus unserer Mannschaft trägt dazu bei, dass wir auf dem Platz eine starke Einheit sind – vom Torwart bis zur Stürmerin – und dabei versucht jede, ihr Bestes zu geben. Nicht als Mitspieler auf dem Feld, aber als Trainer enorm wichtig ist Florian Schuba, der mich seit Beginn unterstützt, geformt, gequält und zu der Spielerin gemacht hat, die ich heute bin. Talent ist die eine Sache, den essenziellen Teil fügt aber der Trainer hinzu. Er muss dieses Talent sehen, es fördern und es weiterentwickeln können. Das Gute ist, dass wir noch nicht am Ende sind. Auch neben dem Spielgeschehen gibt es wichtige Positionen zu besetzen, sei es die Planung mehrerer Veranstaltungen, Unterstützung des Trainers, verschiedene Probleme beheben, neue Aktionen ins Leben rufen, Feedback nach dem Training und nach den Spielen geben und noch vieles mehr. Hier muss ich drei weitere Namen nennen: Svenja Althoff, Antonia Melcher und Alena Brandsmeier. Wir ergänzen uns super in diesen Positionen und ich möchte es nicht mehr missen, gemeinsam mit ihnen unsere Mannschaft und den Verein zu unterstützen.

Was war dein sportlich größter Erfolg?
Der Aufstieg mit dem SC Deckbergen-Schaumburg in die Landesliga mit abschließendem 3. Platz.

Gibt es ein sportliches Erlebnis, das dir immer in Erinnerung bleiben wird?
Das ist wohl der 36:0-Sieg gegen den VfL Dielmissen bei dem ich 17 Tore beisteuern konnte. Auch die Organisation und der Gewinn der Hallenkreismeisterschaft in Rinteln mit dem TSV Eintracht Exten war ein absolutes Highlight. Die Stimmung in der Halle ist immer mitreißend und etwas Besonderes. Aber für mich ist jedes Spiel immer wieder ein neues Erlebnis. Meine Aufregung vor jedem Spiel hat bis dato noch nicht nachgelassen.

Engagierst du dich auch als Trainer und Funktionär? Von wann bis wann und wo?
Im Oktober 2019 habe ich die Männerfitness-Gruppe in Exten übernommen. Seit Anfang des Jahres trainiere ich gemeinsam mit Alena Brandsmeier und Svenja Althoff die Minis der JSG Süd-Weser. Im August habe ich es mir mit Svenja zur Aufgabe gemacht, eine C-Juniorinnen Mannschaft in Exten zu gründen.

Ein gewohntes Bild: Rovelli dreht jubelnd ab.
Ein gewohntes Bild: Rovelli dreht jubelnd ab.

Was machst du in deiner Freizeit?
Fußball und das drum herum ist meine ganze Freizeit und nimmt einen großen Teil ein. Bleibt mal Zeit übrig, treffe ich mich mit Freunden und Familie. Ist dann mal Fußballpause, halte ich mich mit Laufen und verschiedenen Workouts fit.

Wie sieht dein Dream-Team aus?
Tor: Jessica Bosien; Abwehr: Lea Buddensieck, Laila Lüttke, Ann Kristin Rabe; Mittelfeld: Katja Selchow, Sophie Niebisch, Lara Meier, Alicia Loß; Sturm: Hatixhe Beciri, „Pinni“ Sülberg, Teresa Rovelli. Trainer: Florian Schuba. Bank: Vanessa Schake, Svenja Althoff, Alena Brandsmeier, Sophia Schöbel, Antonia Melcher, Sasha Rudolf, Julia Danziger, Lena Hoffmann, Julia Linke und Annabel Böhme.

Ich möchte mich aber nochmal beim TSV Eintracht Exten, vor allem beim Vorsitzenden Alexander Jaskulski und Manager Ralf Kaufmann bedanken, dass sie uns Anfang 2019 das Vertrauen geschenkt haben, etwas Großartiges in diesem Verein aufzubauen. Es herrscht eine super Harmonie zwischen den einzelnen Mannschaften und dem gesamten Verein. Auch ein Dank an alle Sponsoren und Zuschauer, die uns von Anfang an unterstützt haben. Ich freue mich, ein Teil dieser Vereins-Familie zu sein. Gemeinschaft erleben, Gemeinschaft sein! #extenbeste

Stimmen zu Teresa

Von Svenja Althoff: Wie beschreibt man Teresa? Jung, sympathisch, aufgeschlossen und sportlich! Kennen tun wir uns aus Zeiten, da hätte mir jeder erzählen können, dass diese Charaktereigenschaften auf sie zutreffen, geglaubt hätte ich es nicht. Krankenhagen und Deckbergen – zwei Welten trafen auf dem Sportplatz aufeinander. Teresa war nervig, immer zu schnell, bekam jeden Ball und traf in sehr vielen Fällen auch das Tor. Sie war ein Schreck für jede Abwehrspielerin. So wie es der Zufall aber wollte, wurde aus sportlicher Unterlegenheit, eine riesige Freundschaft. Teresa muss man kennenlernen und das nicht nur auf dem Sportplatz. Uns hat der Sport zusammengeführt und begleitet uns jetzt auf unserem Weg. Teresa wird sportlich immer mein unerreichbares Vorbild bleiben. Sie zeichnet sich durch ihren Teamgeist, ihre Willensstärke und ihr Geschick aus. Sie treibt die Mannschaft voran, denkt sich immer wieder neue Dinge aus, um alle mit ins Boot zu holen. Sie hat für jeden ein offenes Ohr und äußert liebevoll Kritik an Trainer und Spieler. Hut ab, was sie in dem letzten Jahr für den TSV Exten geleistet hat. Sie hat immer einen Rat oder eine Lösungsmöglichkeit zur Verfügung. Teresa sagt selten „nein“ und stellt ihre Bedürfnisse meist hinter die der Anderen („Zuerst die Welt retten.“). Teresa ist eine tolle Frau, die sportlich und menschlich begeistert.

Von Lena Hoffmann: Ich habe Teresa, als wir quasi als Erzfeinde des TSV Krankenhagen zum SC Deckbergen Schaumburg gegangen sind, besser kennen und später lieben gelernt. Teresa hat sofort dafür gesorgt, dass wir „Neuen“ in die Vereinsstrukturen integriert wurden und uns nicht nur als Mannschaft gut kennengelernt haben. Man kann sagen: Sie war und ist Mutti, Ansprechpartnerin für alles und nicht nur für jüngere Spielerinnen ein Vorbild. Letztlich ist Teresa eine richtig gute Freundin geworden, die unsere Freundschaft über Bundeslandgrenzen hinweg gepflegt hat. Teresa ist einer der engagiertesten und wahrscheinlich zuverlässigsten Menschen, die ich bisher kennengelernt habe. Sie ist sportlich, ehrgeizig und unermüdlich zielorientiert. Dabei kann sie allerdings auch sehr emotional werden. Das ist eine schöne Eigenschaft. Dabei steckt sie regelmäßig ihre eigenen Bedürfnisse für die anderer zurück. Sie ist ein sehr ehrlicher und loyaler Mensch. Ich schätze an ihr, dass sie die Menschen so nimmt wie sie sind. In Teresa steckt ein dickköpfiger Kampfgeist mit Leidenschaft und weichem Herz. Sie ist sowohl persönlich als auch sportlich motivierend und ihr positiv in die Zukunft blickendes Wesen ist ansteckend.

Von Alena Brandsmeier: Für mich gehören der Frauenfußball und der Name Teresa Rovelli zusammen, wie die Bundesliga und der FC Bayern München. Seitdem ich mit dem Fußball spielen angefangen habe, habe ich immer gehofft, sie nie als Gegenspielerin haben zu müssen. Seit April 2019 spielen wir gemeinsam beim TSV Eintracht Exten. Ich glaube nicht viele Spielerinnen der umliegenden Vereine können von sich behaupten, dass sie eine so ehrgeizige, humorvolle, disziplinierte, zuverlässige und strategische Mitspielerin in ihren Reihen haben. Teresa ist in unserer Mannschaft die Führungsspielerin durch und durch. Nicht nur auf dem Platz, sondern auch bei allen Anliegen, die den Verein betreffen, ist Teresa mit vollem Einsatz dabei. Ich kann nicht mehr sagen, als dass aus Teamkolleginnen unglaublich gute Freundinnen geworden sind.

Von Lea Buddensieck: Teresa, abgeleitet aus dem altgriechischen Wort „theraein“ für jagen, eine Namensbedeutung, die passender nicht sein könnte. Ihr Drang zum Tor, ihre torgefährliche Art und ihre Schnelligkeit sind ihre Markenzeichen. Charaktereigenschaften wie Willensstärke, Ehrgeiz und Herzblut spiegeln sich 1:1 auf dem Platz wider. Zuschauer erkennen diese Attribute auf Anhieb, doch was Teresa auszeichnet, ist viel mehr als das. Menschlich und charakterlich ist sie eine einwandfreie Person, für die jede oder jeder direkt Sympathien entwickelt. Nach über fünf Jahren gemeinsamer Zeit auf, aber auch neben dem Platz, ist Teresa mehr als nur ein Teammitglied für mich. Sie ist eine gute Freundin und Ratgeberin, aber vor allem ist sie meine Motivatorin und mein Vorbild!

Von Meike Kuhlmann und Fiona Roos: Der Blitz auf dem Platz. Sie ist eine energiegeladene Führungsfigur unserer noch jungen Mannschaft. Die stets mit höchster Motivation, guter Laune und entschiedenem Enthusiasmus vorangeht. Ihre Torgefahr ist phänomenal. Doch auch neben dem Platz ist Teresa die gute Seele der Mannschaft. So setzt sie sich sowohl in organisatorischen als auch in sportlichen Belangen in allen Bereichen des Vereins ein und sorgt auch in der Corona-Krise dafür, dass die Mannschaft vernetzt sowie fit bleibt. Dafür, liebe Teresa, möchten wir dir herzlich danken!

Einer der größten Erfolge: Mit dem TSV Eintracht Exten feiert die 29-Jährige die Hallenkreismeisterschaft.
Einer der größten Erfolge: Mit dem TSV Eintracht Exten feiert die 29-Jährige die Hallenkreismeisterschaft.

Von Siegbert Schuba: Ich habe viele Jahre lang den sportlichen Werdegang von Teresa begleitet. Schon damals fiel Teresa durch ihre sympathische und engagierte Art positiv auf. Sie gibt für das Team immer mehr als 100%. Ihr Torjägertalent hat Teresa in der Kreis-, Bezirks- und Landesliga bewiesen, denn sie hat in jeder Saison die Torjägerliste mit angeführt. Wenn man sie braucht, dann ist sie da. Das bezieht sich auf den privaten sowie sportlichen Bereich, denn mit Teresa kann man „Pferde stehlen“. Jedes Team und jeder Verein kann sehr stolz und glücklich sein, wenn man Teresa in seinen Reihen hat.

Von Katja Selchow: Teresa ist ein Beispiel dafür, dass man nicht unbedingt früh mit dem Fußballspielen anfangen muss, um den Sport erfolgreich betreiben zu können. Ich kenne viele Beispiele, die trotz jahrelangem Training leistungsmäßig nur auf der Stelle treten. Nicht so Teresa. Ich wünsche mir ihre Kondition und Schnelligkeit. Allein durch Ehrgeiz und Motivation steckt sie selbst Langzeiterfahrene in die Tasche. Egal wie banal eine Übung im Training ist, sie gibt immer 100%. Schon jetzt nach knapp einem Jahr im neuen Verein hat sie diverse Engagements beim TSV Eintracht Exten übernommen. Solch engagierten Menschen gibt es nicht viele, sind aber für Vereine immens wichtig. Eine Wertschätzung für ihre Tätigkeiten verlangt sie nicht. Zu bedauern ist es, dass Teresa in dem Verein, in dem sie das Fußballspielen angefangen hat, ausgebremst wurde. Umso schöner ist es, dass Teresas Bemühungen beim TSV Exten jetzt anerkannt werden. Ich habe Teresa als eine Person kennengelernt, die jeden offen aufnimmt und gerne hilft. Irgendwann möchte ich noch einmal mit ihr zusammenspielen. Schon in der Landesliga schien sie sportlich unterfordert zu sein. Teresa ist definitiv zu Höherem berufen. Aber eins ist klar, Teresa ist eine Bereicherung für jeden Verein. Und jeder Verein, der sie gehen lässt, macht einen großen Fehler.

Von Vanessa Schake: Ich kenne Teresa vom Fußball und für mich steht sie für Kampfgeist, Willensstärke und ist eine absolute Sportskanone. Sie geht jedem Ball hinterher. Kein Gegner ist ihr zu hart. Sie geht keinem Zweikampf und auch keinem Sprint aus dem Weg. Für sie steht das Team an absolut erster Stelle. Kein Training oder Spiel ohne sie und das nicht nur über die 90 Minuten, sondern so lange und fokussiert, wie es sein muss.

Von Tim Kaufmann: Neben ihrem vielfältigen Engagement für den gesamten Verein hat Teresa auch für die erste Herrenmannschaft einen hohen Wert. Sie bringt ihr gesundheitliches Knowhow ein und ist für jeden da, der ein „Wehwehchen“ hat. Darüber hinaus sind hier aber auch Freundschaften entstanden. Sie ist ein absoluter Teamplayer und auch neben dem Platz zu einer Freundin geworden. Für Vereine ist es heute leider wesentlich und unabdingbar, dass sich Menschen in besonderem Maße engagieren. Für Teresa ist das aber eine Selbstverständlichkeit und das tut uns allen und ganz besonders dem Verein sehr gut.

Von Laila Lüttke: Teresa ist definitiv eine Schlüsselspielerin in unserem Team. Als Torjägerin und Torvorbereiterin behält sie immer den Überblick und setzt alles daran, unser Team zum Sieg zu führen. Ihre Zielstrebigkeit und Willensstärke sind motivierend und mitreißend. Sie ist eine der Führungsspielerinnen und das nicht nur auf dem Platz, sondern mindestens genauso sehr auch neben dem Platz. Auch in schwierigen Zeiten hält sie unser Team zusammen und tut alles dafür, dass wir uns nicht verlieren. Fitness geht immer, auch wenn wir uns mal nicht persönlich sehen können. Sie hat immer ein offenes Ohr für alle und stets einen guten Rat parat, auch wenn es mal nicht um Fußball geht. Trotz ihrer scheinbar unendlichen Energie bleibt sie bodenständig und verliert ihr Ziel nicht vor Augen. Sie ist unser Jackpot mit einem großen Herz. Danke Terry!

Vielleicht das beste Spiel in ihrer Karriere: Rovelli (links) erzielt beim 36:0-Erfolg gegen den VfL Dielmissen 17 Tore.
Vielleicht das beste Spiel in ihrer Karriere: Rovelli (links) erzielt beim 36:0-Erfolg gegen den VfL Dielmissen 17 Tore.