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Budenzauber beim SC Rinteln um den 21. Volksbank-Hallencup

Budenzauber beim SC Rinteln um den 21. Volksbank-Hallencup

Foto: Der Fußball-Nachwuchs freut sich auf den 21. Volksbank-Hallencup des SC Rinteln an diesem Wochenende in der Rintelner Kreissporthalle.


Jugendfußball. Traditionell wird das neue Jahr beim SC Rinteln mit dem Budenzauber um den Volksbank-Hallencup begrüßt. Bereits zum 21. Mal findet dieses Hallenturnier für Jugendmannschaften in der Rintelner Kreissporthalle statt. An diesem Wochenende fungiert der SCR als Gastgeber für 60 Teams mit rund 600 Kindern.

Den Auftakt des zweitägigen Hallenspektakels bestreiten die C-Junioren. 10 Mannschaften spielen am Samstag ab 9 Uhr um den Turniersieg. Der SC Rinteln ist mit zwei Mannschaften am Start. Ab 13:15 Uhr folgt das Turnier der D-2-Junioren mit acht Teams. Den Abschluss des ersten Turniertages machen die D-1-Junioren ab 16:15 Uhr mit zehn Mannschaften. Zum Teilnehmerfeld gehören neben dem SC Rinteln auch die JSG Süd-Weser.

Der zweite Tag wird von den F-Junioren ab 9 Uhr eröffnet. Erstmalig wird dieses Turnier in Festival-Form ausgetragen. Das bedeutet: Es gibt in Halle 1 und Halle 2 jeweils zwei Spielfelder mit jeweils vier Toren pro Feld. 5 Spieler bilden eine Mannschaft, gespielt wird aber „Drei-gegen-Drei“. „Wir setzen damit die Vorgaben des DFB um und probieren das in der Halle mal aus. Die Mannschaften kennen diese Spielform aus der Freiluftsaison“, erklärt SCR-Vereinsmanager Rolf Schmidt.

Von 13:15 bis 15:15 Uhr kicken die E-2-Junioren in beiden Hallen um den Turniersieg und im Anschluss daran ermitteln die E-1-Junioren ihren Turniersieger. Der 21. Volksbank-Hallencup endet dann gegen 18 Uhr nach zwei Turniertagen.

Das Organisationsteam um Jugendleiter André Lohmeier freut sich auf die Gäste aus nah und fern. Die vielen Helferinnen und Helfer des SC Rinteln werden für das leibliche Wohl und einen reibungslosen Turnierverlauf sorgen. Der Eintritt an beiden Turniertagen ist frei. Jetzt hofft der Veranstalter, dass alle teilnehmenden Mannschaften auch kommen, damit die Spielpläne nicht umgeschrieben werden müssen. „Das kostet immer Zeit und Nerven“, weiß Schmidt.