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Vier Punkte sollen in Todenmann bleiben

Vier Punkte sollen in Todenmann bleiben

Foto: Patrick Stork soll gegen Hannovers Nummer 6 punkten.


Tischtennis. Mit einem Doppelerfolg gegen den TSV Schwalbe Tündern und den RSV Hannover wollen die Landesliga-Männer des TSV Todenmann-Rinteln den Aufwärtstrend bestätigen und sich im oberen Drittel der Liga festsetzen.

TSV Todenmann-Rinteln – TSV Schwalbe Tündern (Sa., 18 Uhr). Tündern hat sich mit Carsten Teigeler vom TSV Fuhlen verstärkt und präsentiert so eine neue Nummer 2. Damit sind die Schwalben in allen Mannschaftsteilen ausgeglichener besetzt als in der letzten Saison, in der sich der Gastgeber mit 9:5 durchsetzte. „Wir können mit unserer Top-Sechs antreten. Das wird ein absolutes 50-50-Spiel“, glaubt Mannschaftssprecher Maximilian Ehlert. „Weil nicht nur Matthias, sondern auch Paul und David auf ihren ehemaligen Mannschaftskollegen Sebastian Jeske treffen, wird es spannende Spiele geben. Neben der Tagesform werden auf jeden Fall auch die Doppel entscheidend sein.“



TSV Todenmann-Rinteln – RSV Hannover (So., 11 Uhr). „Hannover ist eine extrem unberechenbare Truppe, die einige sehr unangenehm zu spielende Spieler in ihren Reihen hat“, weiß Ehlert. Im oberen Paarkreuz spielen Matthias Radtke und Maximilian Ehlert mit Andreas Jordan und dem „Schnibbelkünstler“ Daniel Martin auf Augenhöhe. In der Mitte sind Paul Albrecht und David Giannoulas Favoriten gegen Thomas Jendrich und Yusuf Namer aus der Türkei. Im unteren Paarkreuz besitzen die Gäste aus Hannover aktuell die beste Nummer 5 in Noppenspieler Mesut Singin, der auch in der Mitte spielen kann. Patrick Stork soll gegen Thomas Ritter punkten. „Wir sind gewarnt und müssen auch am Sonntag den Kampf annehmen, um Zählbares in Todenmann zu behalten.“